Kelm/Radatz GbR

Wir bauen Gartenbewässerungsanlagen in Berlin und Brandenburg. Einfamilienhausgarten, Eigentümergemeinschaft oder Dachterrasse. Kostengünstig, schnell und zuverlässig.

Grundwasserbrunnen

Meist werden die Pflanzen mit Trinkwasser gesprengt. Dies ist teuer, wird sicher in Zukunft noch weiter mit Regeln eingeschränkt und ist auch nicht ökologisch

Hier sei erwähnt, dass in jedem Fall dieses Wasser mit einem Sprengwasserzähler separat gezählt werden sollte. Auf dieses Wasser fällt dann zumindest kein Abwassergeld an.

Wir nehmen den Bau eines Brunnens mit in unseren Auftrag beim zeitgleichen Bau einer Bewässerungsanlage.
Falls Sie nur den Bau eines Brunnens wünschen, verweisen wir Sie vertrauensvoll an einen spezialisierten Brunnenbauer.

Falls möglich sollte immer die Versorgung über einen Grundwasserbrunnen in Betracht gezogen werden.
Man unterscheidet zwei Systeme: den Saugbrunnen und den Tiefbrunnen.


Der Saugbrunnen hat eine oben stehende Pumpe, die das Brunnenwasser hochsaugt. Dies funktioniert nur bei einem Wasserstand (Tiefe unter Geländeniveau, in der das Grundwasser liegt) von bis zu 7-8 Metern.

Die Vorteile sind die etwas geringeren Kosten für den Bau des Brunnens und die günstigere Pumpe.

Nachteilig sind vor allem die Lärmbelästigung durch die Pumpe, die ja für die automatische Bewässerung in den frühen Morgenstunden anspringt und das die Anlage für den Winter gut entleert oder besser abgebaut werden muss.

Im Frühjahr muss dann die Pumpe wieder angeschlossen und angepumpt (die Wassersäule wieder hochgesaugt) werden. Dies kann je nach Wasserstand und Qualität der Pumpe einige Mühe erzeugen.


Diese Nachteile entfallen beim Tiefbrunnen.
Bei größeren Tiefen und wenn man die Bequemlichkeiten beim Außer- und Inbetriebnahme und vor allem die absolute Geräuschlosigkeit haben will kommt dieser Brunnen zur Anwendung.

Beim Bau wird ein Brunnenrohr bis zur wasserführenden Schicht vorgetrieben. In dieses Rohr wird eine zylindrische Pumpe hinabgelassen. Sie fördert über ein angeschlossenes Rohr das Wasser nach oben.

Sie hängt also auf der Druckseite des Systems.

Dies bringt neben anderen Vorteilen auch eine größere Wassermenge mit sich.
Damit können bei der Beregnungsanlage auch mehr Regner pro Beregnungskreis angeschlossen werden, was die Kosten senkt.

Um Grundwasser für die Gartenberegnung oder sogar die Versorgnung des Gebäudes mit Trinkwasser zu ermöglichen muss zunächst ein ergiebiger Brunnen gebohrt werden.

Es ist dabei erwünscht möglichst grobe Kiesschichten zu erreichen in denen oft gute Wasserqualitäten gefunden werden.
Schichten mit feinem Sand haben den Nachteil, das Wasser nur langsam nachläuft (man braucht dann größere Filtereinsätze) und viel Sand mitgerissen wird (versanden der Filter oder Armaturen).


Bitte vereinbaren Sie einen Termin, falls Sie auch eine Bewässerungsanlage von uns wünschen.

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